Von 0 auf die Straße in 7 Monaten!

Der Rivage

Porsche, Ferrari, Rivage?

Er war eines unserer ehrgeizigsten Projekte, wurde in nur sieben Monaten realisiert und sorgt noch heute für Furore in der Branche: der RIVAGE – ein spektakuläres Sportwagenmodell, das auf der „Euromold“ in Frankfurt am 4. Dezember 2002 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Qualität und Funktionalität

Er ist Sportwagenstudie, Showcar, Datenkontrollmodell und Conceptcar in einem. In mehreren Schritten wurden bei der Entwicklung zunächst zwei 1:4-Modellvarianten und schließlich das 1:1-Anschauungsmodell gefertigt.

Das Ziel: Das Kompetenzprojekt sollte zugleich höchste Qualität und Funktionalität vereinen

Der Rivage

Protokoll eines Entwicklungsrekords

Der Rivage

Von 0 auf die Straße in 7 Monaten

Von der ersten Skizze bis zum fahrfertigen Prototypen in nur sieben Monaten – das ist nicht der einzige bemerkenswerte Fakt um den RIVAGE. Das Ergebnis ist in seiner Stabilität und Funktionalität kaum von einem Serienfahrzeug zu unterscheiden. Auch in puncto Geschwindigkeit steht er vielen anderen Rennwagen-modellen in nichts nach – mit weit über 200 km/h war er bei seiner Jungfernfahrt auf dem Hockenheimring unterwegs. Der ehemalige deutsche Skispringer Sven Hannawald drehte schon begeistert seine Runden in dem Unikat. Höchstmögliche Designtreue, Funktionalität und ein extrem kurzer Entwicklungszeitraum bei vergleichsweise geringen Kosten – das verkörpert der RIVAGE nach wie vor.

Die Entwicklung – ein Vorzeigeprojekt

Auf die Skizze des Designers Prof. James Kelly folgte die technische Umsetzung. Mit Hilfe der Firmen GOM und Tebis wurde ein Modell im Maßstab 1:4 gebaut. Nach und nach präzisierten verschiedene Experten diesen Entwurf, optimierten ihn und bauten ihn dann in Originalgröße nach. Mit unserem speziellen Sandwich-Laminat Verfahren wurden sämtliche Außenhaut- und Strukturteile gefertigt. Von entscheidender Bedeutung für die funktionale Qualität des Fahrzeugs, die optische Wirkung seiner Außenhaut sowie die Herstellgeschwindigkeit des Gesamtfahrzeugs war dabei die letzte Phase, die mit der Digitalisierung des 1:1-Anschauungsmodells begann. Jedes einzelne Modellteil zur Herstellung der Karosserieelemente musste dabei von unseren CAD/CAMAnwendern konstruiert und gefertigt werden. Im Klartext bedeutet das: sieben Monate Präzisionsarbeit auf höchstem technischen Niveau.

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